Am gestrigen Dienstag (29.7.) versammelten sich in Innsbruck zahlreiche FriedensaktivistInnen und Linke zu einer Kundgebung für Solidarität und Völkerverständigung. Im gemeinsamen Aufruf wurden beispielhaft die Situation in der Ukraine, in Syrien und Israel/Palästina aufgegriffen. Mehrere Redner kritisierten in diesem Zusammenhang die Unterstützung rechter bis rechtsextremer Gruppen und Regierungen durch die USA und die EU.
Ein Poetry Slam machte darauf aufmerksam, dass der Krieg Israels gegen Palästina keinen der einfachen Menschen in den beiden Ländern nütze. Die vom Friedensforum Innsbruck initiierte Kundgebung fand mit einem Fackelzug von der Annasäule durch die Altstadt zum Tiroler Landestheater ihren Abschluss.
Bildquelle: Unsere Zeitung
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