Wiener Indie-Rock, der schmeckt wie Eispalatschinken
In unserer wöchentlichen Rubrik Soundcheck stellen sich jeden Mittwoch neue Bands und MusikerInnen vor.
Heute: Die üblen Typen von…
Fesch
Ihr kommt aus: Wien und London
Euch gibt es seit: 2013
Ihr habt bisher veröffentlicht: Descent Into Greatness (EP, 2014), Sailing Across The Sea Of Misery (Single, 2014)
Im Plattenladen findet man euch bei: Indie Rock
Wenn ihr nicht selbst Musik macht, dann hört ihr zum Beispiel: Guided By Voices, Kinks, The Jesus & Mary Chain, The Cars, Dinosaur Jr.
Musik machen ist wie…der BILLA gegen 19 Uhr: brotlos.
Wenn eure Musik etwas zum Essen wäre, wäre sie: Eispalatschinken: simpel, süß, meistens gibt’s eine Sauerei, aber hilft z.B. super gegen Liebeskummer
MP3, CD oder Vinyl? Vinyl (mit Download-Code, wenn’s geht), Streaming ist uns auch recht
Für welchen Film würdet ihr gerne den Soundtrack schreiben: Falls der Wes Anderson mal einen Wolf-Haas-Krimi verfilmt, hoffen wir, dass er uns anruft.
Bester Moment der Band Karriere bis jetzt: „Descent Into Greatness“-Release-Gig mit unseren Eltern im Publikum. Wir waren so stolz, dass sie das ausgehalten haben.
Da wollt ihr unbedingt mal spielen: Popfest Wien. Weil wir Popmusik spielen und in Wien leben.
Was sollten die Fans über euch wissen: Wir sind ziemlich üble Typen.
Was gibt es zu dem ausgewählten Song zu sagen: „Sailing Across The Sea Of Misery“ – Der fröhlichste Song über Menschen in Seenot seit „My Heart Will Go On“.
Letzte Worte: Wenn’s ned fesch is, is oasch
Webauftritt: fb.com/feschband
Fotos: Fesch
„Fesch“ spielen übrigens am kommenden Mittwoch, 28. September, im Rhiz (U-Bahnbogen 37-38 / Lerchenfeldergürtel, 1080 Wien).
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Unsere Zeitung sucht Bands und MusikerInnen, die sich im Rahmen unserer wöchentlichen Rubrik „Soundcheck“ der Öffentlichkeit präsentieren wollen. Mehr Infos auf „Wir starten den Soundcheck!“
Bisher:
Verantwortliche Musikredakteurin: Anna Muhr (soundcheck@unsere-zeitung.at)