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2 Kommentare

  1. Das „Me too“ (warum englisch, ist mir ein Rätsel)ist Symbolik eines linken Zeitgeistes, der gerade seinen Todeskampf durchmacht. Das begann schon mit den Grapscher-Paragraphen seit den 90-er Jahren. Eine schein-progressive linke Clique gegen vermeintlichen Chauvinismus!
    Nicht alle spielen da mit: dass sich plöztlich wie auf Kommando tausende von Frauen melden, scheint mehr als sonderbar! Warum haben sie bislang geschwiegen? Und was bringt das alles jetzt – oft nach Jahren, wenn kein Hahn mehr danach kräht und eine Verifizierung auch nicht mehr möglich ist!
    Nina Proll hat mit ihrem Artikel völlig recht und aus Ihnen spricht die politische Angepaßtheit!

  2. sg herr föttinger,
    bei # gibt es kein kommando, das ist wie eine gruppendynamische „stille post“. da baut sich eine kommunikationswelle auf, die nicht gesteuert ist, sondern dann bei medien Interesse erwecken, und lange verschwiegene tabuthemen, die ständig im unterholz schwelen, brechen dann als scheinbar ‚plötzlich‘ aus…..das ist ein anderes dynamisches kommunikationsprinzip als stabstellen der pr in organsiationen und burschenschaften sich öffentlichkeiten denken…..schon blöd, dass das nicht kontrollierbar ist, vor allem für grapscher in permanenter Selbstbespiegelung und selbstbestärkung einer normalität von übergrifflichkeit

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