Siemens streicht in Wien 200 Arbeitsplätze – TopEasy (17.11.)

Nachrichten leicht verständlich vom 17.11.2017 – In Kooperation mit der Austria Presse Agentur

Siemens streicht in Wien 200 Arbeitsplätze

Die Firma Siemens ist ein sehr großes Unternehmen aus Deutschland. Auch in Wien beschäftigt Siemens sehr viele Mitarbeiter. Weil Siemens nicht mehr so viele Aufträge bekommt, müssen Arbeitsplätze gestrichen werden. In Wien verlieren damit 200 Mitarbeiter in den nächsten Jahren ihren Arbeitsplatz. In Deutschland sollen sogar 2 Fabriken geschlossen werden. Dadurch verlieren 6.000 Menschen ihre Arbeit.

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Die Wirtschaft in Österreich wächst immer stärker

Im vorigen Jahr ist die Wirtschaft zum ersten Mal seit vielen Jahren kräftig gewachsen. Heuer ist das Wirtschafts-Wachstum noch stärker als vermutet. Auch in vielen Ländern von der Welt wächst die Wirtschaft stark. Das ist gut für die Firmen in Österreich, die ihre Waren in das Ausland verkaufen. Sie verdienen damit mehr Geld. Weil die Wirtschaft in Österreich so gut läuft, gibt es auch weniger Menschen, die keine Arbeit haben. Auch im nächsten Jahr soll die Wirtschaft wachsen.

Erklärung: Wirtschafts-Wachstum
Wenn die Wirtschaft wächst, nennt man das Wirtschafts-Wachstum. Die Wirtschaft wächst, wenn mehr Dinge hergestellt und verkauft werden. Dann gibt es für die Menschen mehr Arbeitsplätze. Die Menschen verdienen dann meistens auch mehr Geld.

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Mafia-Boss Toto Riina ist mit 87 Jahren im Gefängnis gestorben

Toto Riina war viele Jahre lang der Boss der Verbrecher-Organisation Mafia. Er ist mit 87 Jahren im Gefängnis im Land Italien gestorben. Um Mafia-Boss zu werden, hat er einen Krieg gegen andere Verbrecher-Banden angefangen. Über 1.000 Menschen sind in diesem Mafia-Krieg gestorben. Riina war so brutal, dass man ihn „Die Bestie“ nannte. Toto Riina ließ auch Politiker und Polizisten töten. Er war über 20 Jahre auf der Flucht vor der Polizei. Als man ihn verhaftete, verurteilte man ihn zu lebenslanger Haft. Weil er tot ist, werden viele seiner Verbrechen nicht mehr aufgeklärt.

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Mann muss in Haft, weil er seiner Frau Regenschirm ins Auge stach

Ein Mann hat seiner Ehefrau in Wien absichtlich die Spitze von einem Regenschirm ins Auge gestochen. Das ist schon im Mai passiert. Nun wurde der Mann aus dem Land Afghanistan zu 3 Jahren Gefängnis verurteilt. Außerdem muss der Mann seiner Ehefrau als Strafe rund 8.000 Euro zahlen.

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Immer mehr Autofahrer fahren unter Drogeneinfluss

Drogen sind Substanzen, mit denen man nicht mehr richtig denken kann. Wenn man Drogen nimmt und dann mit dem Auto fährt, ist das sehr gefährlich. Deshalb ist es verboten. Trotzdem fahren immer mehr Menschen in Österreich mit dem Auto, obwohl sie Drogen genommen haben. Rund 180.000 Autofahrer waren im vorigen Jahr nach der Einnahme von Drogen auf den Straßen in Österreich unterwegs. Noch viel mehr Menschen trinken Alkohol und fahren danach mit dem Auto. Auch das ist verboten.

Erklärung: Drogen
Drogen sind verbotene Suchtmittel, sie werden auch Rauschgift genannt. Nimmt ein Mensch regelmäßig Drogen, wird er davon sehr schnell süchtig. Er braucht dann immer mehr. Durch die Drogen kann man krank werden oder sogar sterben. Deswegen sind Drogen verboten. Drogen sind sehr teuer, weil sie nicht einfach in einem Geschäft gekauft werden können.

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Tesla hat ein neues Sport-Elektro-Auto vorgestellt

Immer öfter hört man von Elektro-Autos. Das sind Autos, die nicht mit Benzin angetrieben werden, sondern mit Strom. Die Firma Tesla baut solche Elektro-Autos. Tesla hat nun überraschend ein neues ganz tolles Elektro-Sportauto vorgestellt. Dieses Auto soll 400 km/h schnell fahren können. Das ist mehr als 3 Mal so schnell wie man auf der Autobahn in Österreich fahren darf. Es ist auch schneller als ein Formel-1-Auto.

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Informationen zum Projekt „TopEasy“-Nachrichtenüberblick in leicht lesbarer Sprache

Titelbild: By Mapper 07 (Own work) [CC BY-SA 3.0 or GFDL], via Wikimedia Commons

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