Nachrichten leicht verständlich vom 23. August 2017 – In Kooperation mit der Austria Presse Agentur
Der Präsident von Frankreich besuchte Salzburg
Der französische Präsident Emmanuel Macron und seine Ehefrau Brigitte haben am Mittwoch die Stadt Salzburg besucht. Die beiden wurden am Flughafen von Österreichs Bundeskanzler Christian Kern und seiner Frau Eveline empfangen. Die beiden Politiker Macron und Kern sprachen danach über politische Themen wie Jobs und Arbeitslosigkeit. Am Abend stand dann der Besuch bei einem Konzert mit klassischer Musik bei den Salzburger Festspielen auf dem Programm.
***
60.000 Migranten sind 2016 nach Österreich gekommen
Im vergangenen Jahr sind wieder viele Menschen aus dem Ausland nach Österreich gekommen, um hier zu leben. Diese Menschen nennt man Migranten. Mehr als 60.000 neue Migranten wurden 2016 in Österreich gezählt. Das sind sehr viele. Im Jahr vorher waren es aber sogar fast doppelt so viele. Fachleute glauben, dass auch in Zukunft viele Migranten nach Österreich kommen werden. In Österreich kann man nämlich gut und sicher leben.
***
Diskussion über die Zukunft von Diesel-Autos
Viele Autos fahren mit Diesel. Diese stoßen mehr gefährliche Abgase aus, als man bis jetzt geglaubt hat. Darum haben am Dienstag in Wien Leute von Auto-Firmen und Politiker miteinander gesprochen, was mit den Diesel-Autos in Zukunft passieren soll. 300.000 Diesel-Autos sollen in der Werkstatt repariert werden, damit sie weniger gefährliche Abgase ausstoßen. Außerdem hat der Verkehrsminister Jörg Leichtfried eine Belohnung versprochen, wenn Autofahrer auf ein neues Auto mit weniger Abgasen umsteigen. Das neue Auto soll dann weniger kosten.
***
Wirbelsturm „Hato“ verwüstete Gebiete in dem Land China
Ein tropischer Wirbelsturm mit dem Namen „Hato“ wütete am Mittwoch in dem asiatischen Land China. Dabei gab es Tote und viel Zerstörung. Besonders schlimm war die Lage in den Großstädten Hongkong und Macau. In Macau starben durch den Sturm mehrere Menschen. Außerdem fiel der Strom aus. In Hongkong konnten wegen des schlechten Wetters keine Flugzeuge mehr starten. Hunderte Flüge fielen aus. Auch Schiffe konnten nicht mehr fahren. Der Wirbelsturm sorgte für heftigen Regen, sehr starken Wind und hohe Meereswellen.
***