Seit Mittwoch läuft auf RT Deutsch die knapp 30-minütige Nachrichtensendung „Der fehlende Part“. Von Montag bis Freitag um 19:30 Uhr will der staatlich finanzierte Fernsehsender mit Sitz in Moskau auch für sein deutschsprachiges Publikum „Gegenöffentlichkeit herstellen, Medienmanipulationen aufzeigen sowie alternative, unkonventionelle Sichtweisen“ präsentieren.
In der ersten Episode befasste man sich selbstironisch mit dem eigenen Sendestart („Die Russen kommen!“), mit Kriegsmanipulation in den Medien und dem deutschen Überwachungsstaat. Der zweite Teil am Donnerstag hatte die „Israel-Affäre“ um Gregor Gysi im Deutschen Bundestag und das Freihandelsabkommen TTIP zum Thema. Auch ein Österreicher war via Skype zugeschaltet: Der aus Graz stammende Slackliner Reinhard Kleindl sprach über sein Leben als Adrenalinjunkie. Dass Moderatorin Jasmin Kosubek im Anschluss an das Gespräch ein „Gruezi und Servus nach Graz“ schickte, wollen wir der sympathischen Deutschen gerne verzeihen.
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