Zwei Bücher als moderne Fortsetzung von George Orwells 1984 – Nur eine Leseempfehlung Von Franz Fuchsbauer
Drohnenland und Circle

DIE DEMOKRATISCHE.

Zwei Bücher als moderne Fortsetzung von George Orwells 1984 – Nur eine Leseempfehlung Von Franz Fuchsbauer

Denkmäler haben die nervige Eigenschaft von Kunstwerken an sich, nicht die Realität abzubilden, sondern ein Produkt der Phantasie des Künstlers zu sein.

Nervös und aufgeregt betrete ich das Hotel Exel in Amstetten. Am Abend zuvor hat Konstantin Wecker bei uns ein Konzert gegeben und nun treffe ich den Künstler höchstpersönlich. Für ihn war es vermutlich ein Interview unter vielen, für mich bleibt es auch 12 Jahre danach die wohl spannendste Begegnung meines bisherigen Lebens.

Der Österreichische Kabarettpreis 2015 geht an Florian Scheuba. Den Programmpreis erhalten Matthias Egersdörfer und Martin Puntigam („Erlösung“). Die Satire-Zeitung „Die Tagespresse“ bekommt einen Sonderpreis, berichtet die Wiener Zeitung am Mittwoch online auf Basis einer APA-Meldung.

„Der Biblioid“ von Rafael Buchegger – eine Rezension von Franz Fuchsbauer

„Die Kunst, falsch zu reisen“ lautet der Titel eines Beitrages des Schriftstellers Kurt Tucholsky für die Juliausgabe 1929 der Monatszeitschrift „Uhu“ des Berliner Ullstein Verlages. Auch 86 Jahre nach der Erstpublikation hat der Text nichts an seiner satirischen Kraft und an seiner Aktualität verloren. Und er ist vor allem auch eine hervorragende Begleitlektüre zur Reisesaison:

Die erhaltenen Originalhandschriften von Karl Marx und Friedrich Engels wurden vom Internationalen Institut für Sozialgeschichte digitalisiert und kostenlos zugänglich gemacht.

Mikis Theodorakis, griechischer Komponist, Schriftsteller und Politiker, feiert heute seinen 90. Geburtstag

Sie, die ihre Seelen dem Satan preisgegeben haben, das sind jene Guitareros, Barden, Schlagwerker und Meister weiterer diverser Höllenklänge erzeugender Tonwerkzeuge, die sich beim 6. Blues-Festival in Umag unter diesem Motto ein Stelldichein zur Abhaltung ihrer Messe gegeben haben. Eine Reportage von Andreas Bulker