Wie kommt es, dass ein gescheitertes Abkommen mit der EU zu einer der gefährlichsten Krisen geführt hat, die Europa in den vergangenen Jahrzehnten erlebte? Alles Putins Schuld? Oder ist die Wahrheit hinter diesem Konflikt, der nun den Frieden eines ganzen Kontinents bedroht, doch komplexer? Und welche Rolle spielen eigentlich die Medien? Sind sie noch unabhängige …
Medien
Buchtipp: „Der Fluch der bösen Tat“ von Peter Scholl-Latour
Er war einer der Großen des deutschen Journalismus. Zahlreiche Superlative gelten für ihn: der Älteste mit über sechzig Jahren Berufserfahrung als Reporter und Chronist des Weltgeschehens; der Weitestgereiste, der seinen Fuß in sämtliche Länder der Erde gesetzt hat; der Kundigste, der die Kulturen der Welt kannte wie kein Zweiter; der Erfahrenste, der die Kriege und …
Amy Goodmann, ein Vorbild für Unsere Zeitung
Konzernmedien in Österreich
Österreich stellt sich heute, auch im europäischen Kontext, nach wie vor als Land mit geringer Medienvielfalt und einem hohen Grad an ökonomischer Medienkonzentration dar.
Conchita Wurst will Putin verstehen lernen
„Ich glaube, dass hinter diesem Mann viel mehr steckt, als viele vermuten möchten.“
FPÖ spendet unfreiwillig für Ute Bock
Journalist Ed Moschitz: 3.000 Euro „Schadenersatz aus FPÖ-Kreisen“ zur Finanzierung von Deutschkursen für Flüchtlinge Seit einigen Jahren treffen sich der ORF-Journalist Ed Moschitz und Vertreter der FPÖ immer wieder vor Gericht. Ausgangspunkt ist eine mittlerweile berühmt gewordene „Am Schauplatz“-Doku über jugendliche Skinheads bei einer FPÖ-Veranstaltung in Wiener Neustadt und eine angeblich manipulierte Aufnahme. Damit verbunden …
Takis Würger gewinnt „Writing for CEE 2014“
Reportage über Bewacher einer Lenin-Statue in ukrainischer Provinzstadt ausgezeichnet
Doku: „South of the Border“ von Oliver Stone
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Ein Gruezi und Servus aus Moskau
Seit Mittwoch läuft auf RT Deutsch die knapp 30-minütige Nachrichtensendung „Der fehlende Part“. Von Montag bis Freitag um 19:30 Uhr will der staatlich finanzierte Fernsehsender mit Sitz in Moskau auch für sein deutschsprachiges Publikum „Gegenöffentlichkeit herstellen, Medienmanipulationen aufzeigen sowie alternative, unkonventionelle Sichtweisen“ präsentieren. In der ersten Episode befasste man sich selbstironisch mit dem eigenen Sendestart …