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Ukraine: Rot-Kreuz-Mitarbeiter in Donezk getötet

Kiew/Genf – Das Internationale Komitee des Roten Kreuz (IKRK) zeigt sich nach dem Tod eines Mitarbeiters in Donezk tief erschüttert. Der 38-jährige Schweizer Laurent Dupasquier wurde getötet als eine Granate der ukrainischen Armee in der Nähe der Anlage einschlug. „Wir sind zutiefst schockiert von diesem tragischen Verlust“, so Dominik Stillhart, IKRK-Direktor für Operationen in einer …

Nestlé erhält Negativpreis „Goldener Windbeutel 2014“

Für die „dreisteste Werbelüge“ des Jahres ist der Nestlé-Konzern mit dem Negativpreis „Goldener Windbeutel 2014“ der deutschen Verbraucherschutz-organisation foodwatch ausgezeichnet worden. Bei einer Online-Wahl stimmten die Teilnehmer mit großem Abstand für Nestlés „Alete Mahlzeit zum Trinken“, teilte foodwatch am Mittwoch mit. „Die Negativ-Auszeichnung ist mehr als verdient“ heißt es auf der Homepage der deutschen Konsumentenschützer. …

Linkliste Oktober 2014

31.10.2014: Nach massiven Protesten hat der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán eine von ihm geplante Internet-Steuer zurückgezogen. »In dieser Form ist diese Steuer nicht einführbar, weil die Diskussion darüber entgleist ist«, erklärte der rechtskonservative Politiker am Freitag im staatlichen Rundfunk Kossuth Rádió. Zuletzt hatten in Budapest Zehntausende Menschen gegen die vorgesehene Abgabe demonstriert. Sie sollte den …

Umweltschutz vs. Profit

Seit Monaten gibt es in Tirol eine Kontroverse um die Verbindung zweier Schigebiete mittels eines Brückenschlags über die Kalkkögel. Die Kalkkögel (Stubaier Alpen) gelten als Ruhegebiet und dürfen als solches nicht bebaut werden. Während die Tourismusvereinigung und die Wirtschaftskammer Stimmung für ein solches Projekt erzeugen wollen, kündigten die Grünen bereits an, dass dies mit ihnen …

Ukraine: PACE-Präsidentin will Informationen über Massengräber bei Donezk prüfen

Die Präsidentin der Parlamentarischen Versammlung des Europarats (PACE), Anne Brasseur, will die Informationen über die Massengräber in der Ostukraine unter die Lupe nehmen. „Es gehen sehr viele schockierende Informationen ein“, sagte Brasseur am Montag auf einer Pressekonferenz in Straßburg. Sie werde vorerst keine Stellung dazu nehmen, sondern auf die Ergebnisse von Untersuchungen warten, aber sie …