Als Troll und Fake-News-Produzent hat man endlich wieder eine Aufgabe: Mobbing gegen Flüchtlinge und Greta hat sich totgelaufen – jetzt wird gegen Corona gehetzt. Kommentar von R. Manoutschehri
Standpunkte
Haben oder Sein: Erich Fromm und die Krise des Menschen im 21. Jahrhundert
„Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt“. Warum diese Einstellung noch einmal kritisch überprüft werden sollte, diskutiert Florian Maiwald in seinem neuen Gastbeitrag. Unter Bezugnahme auf Erich Fromm sollten wir insbesondere lernen, die Existenzweise des „Seins“ wieder schätzen zu lernen.
Grundprinzipien kommunistischer Produktion und Verteilung
Ein vergessener Klassiker der Gruppe internationaler Kommunisten (GIK) Eine Rezension von Klaus Hecker
Mein alltäglicher Facebook Facepalm
Der tägliche Blick in Social Media offenbart den Aufbruch in ein postfaktisches Zeitalter – höchste Zeit, dass sich die Vernunft wieder durchzusetzen beginnt. Kommentar von R. Manoutschehri
Nous ne sommes pas en guerre! Wir sind nicht im Krieg!
Wir sollten, insbesondere im pädagogischen Feld, Sicherheiten und Kontinuität schaffen und nicht zu wild agitieren und herumexperimentieren. Ein Essay von Günter Schütt
„Für die Sandler wird’s schon reichen“
Wenn es um obdachlose Menschen geht, sind so manche offenbar der Überzeugung, mit jeder noch so abgehalfterten Spende zu Wohltätern zu werden.
„Ein Sieg über den wütendsten Feind der Menschheit“
Dokumentiert: Der Vorsitzende der Gesellschaft „Rodina“ (einer Vereinigung russischer Landsleute), Peter Sayenko, wendet sich anlässlich des bevorstehenden 75. Jahrestages des Sieges über den deutschen Faschismus, des 9. Mai 2020, an die Mitglieder (Übersetzung: Charlotte Rombach):
Sind Witze über die COVID-19-Pandemie moralisch vertretbar?
Mehr denn je sollten wir versuchen Witze über die derzeitige Situation zu reißen, denn erst das Komische macht das Ernsthafte erträglich. Ein Gastbeitrag von Florian Maiwald
Philosophisches zu COVID-19
Die Neuerfindung des Menschseins? Ein Gastbeitrag von Florian Maiwald