Folgendes Schreiben wurde heute (12.00 Uhr) an michael.ludwig@wien.gv.at, birgit.hebein@wien.gv.at und peter.hacker@wien.gv.at verschickt:
Schreiben an die Wiener Stadtregierung: „Die Straße frei am 1. Mai!“

DIE DEMOKRATISCHE.

Folgendes Schreiben wurde heute (12.00 Uhr) an michael.ludwig@wien.gv.at, birgit.hebein@wien.gv.at und peter.hacker@wien.gv.at verschickt:

Gedanken zur Coronakrise von Johann Wögerer

Am 20. April 2020 ereignete sich in den Märkten ein bis dato noch nie dagewesenes Ereignis, als diverse ohnehin schon niedrige Ölpreise zum ersten Mal in der Geschichte auf unter $0 in den negativen Bereich gesunken sind. Die ersten Eindrücke und Prognosen. von Gregor Flock Viele Kommentare bezüglich des Ölpreisverfalls waren ironisch-ungläubig: It’s gone negative, …

Unsere Zeitung startet überparteiliche Initiative für eine temporäre Begegnungszone auf der Wiener Ringstraße am Tag der Arbeit: „Die aktuellen Umstände erfordern Solidarität und Solidarität braucht öffentlichen Raum.“ (Zur Petition)

Zum 65. Todestag von Albert Einstein

Wie wir arbeiten bestimmt wesentlich, wie wir leben. Dass es sich dabei nicht nur um eine alte Weisheit handelt beweist Wolfgang G. Weber, Psychologe an der Universität Innsbruck, mit seinen Forschungen. Im Gespräch mit Christian Kaserer

„Hausverstand rät zur Konkurrenz zu gehen“ – Wie Unternehmenskommunikation nach hinten losgehen kann. Oder: Wenn Regierungsankündigungen nicht mit den Ausführenden abgesprochen werden… Von R. Manoutschehri

So Mancher wundert sich in aktuellen Krisenzeiten über zunehmende „seltsame Blüten“ vonseiten der Gesetzgeber und politischen Entscheidungsträger: Warum zum Beispiel die österreichischen Bundesgärten „wegen Corona“ schließen mussten, versteht kaum jemand. Und warum dieser wertvolle innerstädtische Erholungsraum auch noch bis Mitte April der öffentlichen Nutzung entzogen bleiben soll, lässt sich „logisch“ weder nachvollziehen noch begründen. Viele …

Für viele ArbeitnehmerInnen ist seit Corona Home-Office Realität. Da bis vor wenigen Wochen diese Arbeitsform in Österreich eine eher untergeordnete Rolle gespielt hat, wurde ein Großteil ins kalte Wasser gestoßen. Die Vor- und Nachteile, wie selbstbestimmteres Arbeiten, Entfall von Pendelzeiten, aber auch fehlende soziale Kontakte zu ArbeitskollegInnen, Entgrenzungsphänomene, liegen klar auf der Hand.