Das Kernkraftwerk Barakah ist das erste AKW in den Arabischen Ländern. Es befindet sich 53 km westlich der 15.000 Einwohner Stadt Ruwais. Am 1. August 2020 wurde Reaktorblock 1 erfolgreich hochgefahren. Warum dort trotz der vielen Sonnenstunden keine Solarkraftwerke gebaut werden, ist fraglich. Von Pascal Noa Burda
Nachhaltigkeit
Earth Strike: Im Regen für den Klimaschutz
Tausende Menschen sind heute in Wien im Rahmen des 6. weltweiten Klimastreiks auf die Straße gegangen, um für mehr Klimaschutz zu demonstrieren. Wir haben für euch die besten Fotos von der regnerischen Demo zusammengestellt. ©Unsere Zeitung/Moritz Ettlinger/Michael Wögerer
Eigentum aus dem Markt nehmen – Gespräch mit der Munus-Stiftung
Sechster Teil der siebenteiligen Serie über selbstverwaltete Betriebe in Europa von Christian Kaserer
Wir trauern um Robert Manoutschehri
Wissenschaftsjournalist, Fotograf und Grafiker starb im 59. Lebensjahr in Wien
Gewerkschaften, Wirtschaftswachstum und Klimakrise: Warum mehr Kapitalismuskritik gefragt wäre
Während im Kapitalismus das Streben nach maximalem Profit die Triebfeder und Motivation für neue Produkte und Dienstleistungen darstellt, könnte man stattdessen demokratisch entscheiden, was für ein „gutes Leben“ tatsächlich benötigt wird. Von Heinz Högelsberger (Abteilung Umwelt und Verkehr der AK Wien)
Österreich verfehlt erneut Klimaziele – Klimaschützer verlieren Geduld
Treibhausgase steigen um 1,8 Prozent. Industrie und Verkehr sind hauptverantwortlich. Und die Politik. Von R. Manoutschehri
Noch mehr Methan aus dem Permafrost – Mikroorganismen beschleunigen Klimawandel
Erstmals wurde der Einfluss des so genannten Rhizosphären-Primings in der Arktis auf den Klimawandel berechnet: Bis Ende des Jahrhunderts werden demnach zusätzliche 40 Gigatonnen Kohlenstoff in die Atmosphäre gelangen. Von R. Manoutschehri
Erderwärmung um 1,5 Grad innerhalb der kommenden vier Jahre erreicht
Die jüngsten Klimaprognosen der Weltwetterorganisation warnen: Die 1,5 Grad Marke der Pariser Klimaziele wird wohl demnächst erreicht – und nicht erst 2050. Von R. Manoutschehri
Tote Truthähne und die Unbequemlichkeit der Systemfrage
Rassismus, Covid-19, Klimawandel, die Proteste in Hongkong. Alles separate Phänomene? Nein, meint Florian Maiwald in seinem neuen Beitrag. Trotz der Unbequemlichkeit der Systemfrage, ist es gerade jetzt an der Zeit zu fragen, in was für einer Welt wir leben wollen. Ansonsten geht es uns wie dem Truthahn vor der Schlachtung.