Artistin Stefanie Millinger vollführte als erster Mensch Handbalancing in 65 Meter Höhe auf einem Windrad. Von R. Manoutschehri
Tag des Windes: Erneuerbare Energie mit Girl-Power

DIE DEMOKRATISCHE.
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Artistin Stefanie Millinger vollführte als erster Mensch Handbalancing in 65 Meter Höhe auf einem Windrad. Von R. Manoutschehri
Seit Jahrzehnten herrscht ein andauernder, politischer Konflikt zwischen Israel und den besetzten palästinensischen Gebieten, deren Lösung immer noch in weiter Ferne zu sein scheint. Kann ein offener Dialog dieser Tragödie ein Ende setzen? Und überhaupt – wie realistisch ist ein Dialog zwischen den Bürgern beider Staaten in naher Zukunft? Von Cagla Bulut
Die einschneidenden Veränderungen im Alltag durch die Corona-Krise betreffen natürlich auch massiv unseren Konsum: Lebensmittel, Kultur, Freizeit, Tourismus, Mobilität. Was hat sich während des Lockdowns bis heute in unserem Konsumalltag verändert und was könnte bestehen bleiben? Erst in Zukunft wird sich zeigen, wie weit die Digitalisierung sämtlicher Lebensbereiche weiter vorangetrieben wurde und inwieweit sich nachhaltigere …
Die österreichische Widerstandskämpferin Irma Schwager hätte am 31. Mai 2020 ihren 100. Geburtstag gefeiert. Als Jüdin floh sie 1938 aus Österreich und arbeitete in der Résistance in Belgien und Frankreich. Als Vorsitzende beim Bund Demokratischer Frauen kämpfte sie für Frauenrechte, Gewaltlosigkeit und Frieden. Cornelia Stahl erinnert sich
Mindestens 1.677 Arten stehen auf der Roten Liste bedrohter Arten. Die EU arbeitet deshalb an einer Biodiversitätsstrategie. Von R. Manoutschehri
Klimastudien erwarten nie gekannte Hitzerekorde – schon diesen Sommer – die Erderwärmung von 1,5 Grad ist bereits fast erreicht. Von R. Manoutschehri
„Die Bedrohung ist das Virus, nicht die Menschen.“ Bericht von UN-Chef Guterres zu Menschenrechten und Corona-Krise. Von R. Manoutschehri
Covid-19 wird eine Hungerpandemie und die schlimmste humanitäre Krise seit dem Zweiten Weltkrieg auslösen, warnt der Leiter des UN-Welternährungsprogramms. Um Hungersnöten biblischen Ausmaßes vorzubeugen, brauchen wir Frieden, Finanzierung und freien Zugang zu humanitärer Hilfe. Von R. Manoutschehri
Wie wir arbeiten bestimmt wesentlich, wie wir leben. Dass es sich dabei nicht nur um eine alte Weisheit handelt beweist Wolfgang G. Weber, Psychologe an der Universität Innsbruck, mit seinen Forschungen. Im Gespräch mit Christian Kaserer
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