Das erste Braunbuch entstand in den fünf Monaten nach dem Reichstagsbrand 1933. Antifaschist*innen in und außerhalb Deutschlands wollten beweisen, dass die Nazis selbst den Reichstag in Brand gesetzt hatten. Eine Gastkolumne von Andreea Zelinka (Rotes Antiquariat Wien) Ein fast verbranntes Buch in der Vitrine weckt Erinnerungen. Der Buchdeckel liegt lose oben auf, die Rändern sind verformt, die …
Antifaschismus
Im Zeichen des Antifaschismus
Konzerte von Esther Bejarano & Microphone Mafia in Salzburg (6.4.), Wien (7.4.) und Graz (8.4.)
Kärnten: Das Dilemma brauner Geschichtspolitik
Während rechte Organisationen und Verbände revisionistische Geschichtsbilder vorgeben, geraten Antifaschisten in Kärnten wieder verstärkt in Konflikt mit Polizei und Justiz. Von Danijel Jamrič
Alte Lieder, immer aktueller – Antifaschistischer Liederabend
Einladung zum antifaschistischen Liederabend Brecht, Tucholsky, Mühsam
Aus den Augen – aus dem Sinn?
Der Name der oberösterreichischen Stadt Braunau wird primär weder mit seinem historischen Stadtkern noch mit der spätgotischen Stadtpfarrkirche St. Stephan in Verbindung gebracht. Der Name des gebürtigen Braunauers Adolf Hitlers lastet bis heute auf der Stadt.
Erinnerungen an den Antifaschisten Helmut Qualtinger
von Gerhard Bruny
Antifa-Konferenz und Fotoausstellung zu Odessa 2014
Der Bundesverband österreichischer AntifaschistInnen, WiderstandskämpferInnen und Opfer des Faschismus (KZ-Verband/VdA) lädt am Samstag, den 1. Oktober 2016 zu einer Antifa-Konferenz nach Wien ein, um sich mit Strategien gegen den Rechtsruck in Österreich zu befassen.
Wo die NZZ irrt – bürgerliche Naivität gegen Rechtsextremismus
Ein Gastbeitrag von Natascha Strobl
Jahn B.: 14.832 Euro Schmerzensgeld
Prozess gegen Antifaschisten endet mit Schuldspruch. Richter: „Sich gegen Polizei zu wehren, hat noch nie etwas gebracht“