„Die Bedrohung ist das Virus, nicht die Menschen.“ Bericht von UN-Chef Guterres zu Menschenrechten und Corona-Krise. Von R. Manoutschehri
Coronavirus
Corona – die Pandemie des Hungers
Covid-19 wird eine Hungerpandemie und die schlimmste humanitäre Krise seit dem Zweiten Weltkrieg auslösen, warnt der Leiter des UN-Welternährungsprogramms. Um Hungersnöten biblischen Ausmaßes vorzubeugen, brauchen wir Frieden, Finanzierung und freien Zugang zu humanitärer Hilfe. Von R. Manoutschehri
Corona-Krise als Krise der Medienfreiheit
In der Corona-Krise hat sich regierungskritischer Journalismus mehr oder weniger verabschiedet. Besonders augenscheinlich wird das anhand der ORF-Nachrichtensendung ZIB 1. Von Udo Bachmair, Präsident der Vereinigung für Medienkultur
Bald geht es wieder los – es bleibt, wie es ist! (Teil 1)
Der 1. Januar 1975 war der Tag des Weltuntergangs – der 19. April 2020 wird der Tag der Weltauferstehung Ein Gastbeitrag von Klaus Hecker
Pflegekräfteimperialismus in Zeiten von Corona
Wie Deutschland sich an den Ressourcen anderer Länder bedient und wofür so ein Virus alles herhalten soll Ein Gastbeitrag von Klaus Hecker
Wehe, wehe – wenn ich zu REWE gehe
„Hausverstand rät zur Konkurrenz zu gehen“ – Wie Unternehmenskommunikation nach hinten losgehen kann. Oder: Wenn Regierungsankündigungen nicht mit den Ausführenden abgesprochen werden… Von R. Manoutschehri
Coronaviruskrise: Ein Vergleich zwischen Ost und West (Teil 2)
Der Westen wähnt sich dem Osten im Allgemeinen als überlegen. Die unterschiedlichen Arten des Umganges mit der SARS-CoV-2 Pandemie sagen uns zumindest in dieser Hinsicht jedoch etwas anderes. Ein Blick auf die US-Allierten Israel, Ecuador und Brasilien.
Der böse Virus und die guten Krisenmanager
Ein Gastbeitrag von Klaus Hecker Greta Thunberg: „I want you to panic“
Zickenkrieg statt Zusammenhalt um gesperrte Bundesgärten
So Mancher wundert sich in aktuellen Krisenzeiten über zunehmende „seltsame Blüten“ vonseiten der Gesetzgeber und politischen Entscheidungsträger: Warum zum Beispiel die österreichischen Bundesgärten „wegen Corona“ schließen mussten, versteht kaum jemand. Und warum dieser wertvolle innerstädtische Erholungsraum auch noch bis Mitte April der öffentlichen Nutzung entzogen bleiben soll, lässt sich „logisch“ weder nachvollziehen noch begründen. Viele …