Die Covid-19 Pandemie spaltet unsere Gesellschaften. Während die Befürworter der Corona- Maßnahmen sagen, dass wir unser Leben schützen müssen, sagen die Gegner, dass wir unsere Freiheit jetzt mehr denn je verteidigen müssen. Aber wo fängt Freiheit an, und ab wann hört Freiheit auf? Um diese Frage zu beantworten, beruft Florian Maiwald sich auf John Stuart …
Freiheit
Corona-Krise als Krise der Medienfreiheit
In der Corona-Krise hat sich regierungskritischer Journalismus mehr oder weniger verabschiedet. Besonders augenscheinlich wird das anhand der ORF-Nachrichtensendung ZIB 1. Von Udo Bachmair, Präsident der Vereinigung für Medienkultur
Unfree Speech: Ein Kampf gegen Unterdrückung
Nur wenn alle ihre Stimme erheben, retten wir die Demokratie. – Sonntag ist Büchertag
30 Jahre UN-Kinderrechte: Mitbestimmung und Freiheit
Am 20. November 1989 wurde von den Vereinten Nationen das Übereinkommen über die Rechte des Kindes verkündet. Aus Anlass des 30-jährigen Bestehens beschreiben und erklären wir in einer Beitragsserie die wesentlichen Inhalte dieser Völkerrechtskonvention für die Lebensspanne der Kindheit eines jeden Menschen.
Markt, Freiheit & Wettbewerb als Kampfbegriffe der neoliberalen Ideologen
Teil 2 der Serie „Wie der Kapitalismus Krisen erzeugt und Kriege vorbereitet“ Von Ullrich Mies, Sozial- und Politikwissenschaftler
Mehr Rechte für Kinder und Jugendliche in Einrichtungen
Ab 1. Juli 2018 gilt das Heimaufenthaltsgesetz auch für Minderjährige mit psychischen Erkrankungen und intellektuellen Beeinträchtigungen in Pflege- und Betreuungseinrichtungen. Die Novellierung bedeutet verbesserten Schutz vor unzulässigen und nicht altersgemäßen Freiheitsbeschränkungen. Von Hannah Wahl
1984 ist (nur) ein Roman
„Jenseits von 1984 – Datenschutz und Überwachung in der fortgeschrittenen Informationsgesellschaft.“ von Sandro Gaycken (Hg.) – Ein Sammelband, der jenseits orwell‘scher Assoziationen einen Beitrag zur Versachlichung im Diskurs zu digitaler Überwachung anbietet – Sonntag ist Büchertag
„Im Namen der Demokratie, dafür lasst uns streiten!“
Am 15. Oktober 1940, wurde in New York „Der große Diktator“ von Charlie Chaplin uraufgeführt. Die Rede des jüdischen Friseurs am Ende des Films bewegt bis heute die Menschen und hat nichts an Aktualität verloren. Text & Video