Über rassistischen „Feminismus“, Islamophobie und häusliche Gewalt Ein Kommentar von Belinda Zangerl
„Hände weg von unseren Frauen!“

DIE DEMOKRATISCHE.
Über rassistischen „Feminismus“, Islamophobie und häusliche Gewalt Ein Kommentar von Belinda Zangerl
Anlässlich des Weltfrauentags versammelten sich hunderte Frauen in Istanbul und Ankara, um für ihre Rechte zu demonstrieren. Die Behörden reagierten darauf mit roher Gewalt. Von Armin Jabbari
[3K – Massenmedien am Montag: Folge 55]
Anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen demonstrierten am Mittwoch in Innsbruck rund 200 Menschen für die Rechte der Frau.
Von Moana Skambraks / amerika21
Im Durchschnitt 20 Mal im Jahr kommt es im mächtigsten kapitalistischen Land der Erde zu Massenschießereien mit unzähligen Todesopfern – Tendenz steigend. In gewisser Weise sind in den USA Morde und Massenmorde nichts Außergewöhnliches. Ein Kommentar von Hannes A. Fellner*
Kampagne für Gerechtigkeit im Fall der 43 mutmaßlich ermordeten Studenten von Ayotzinapa
„Frauenhäuser zerstören Ehen“ – dieser und unzählige andere Artikel der letzten Jahre beschreiben die Einstellung von Amstettens FPÖ Stadträtin Brigitte Kashofer im Hinblick auf Angebote für Frauen, die in Notzeiten Hilfe suchen. In der Sitzung des Gemeinderats am vergangenen Dienstag hat die FPÖ Amstetten diese bereits erwiesenermaßen skandalträchtige Einstellung wieder bekräftigt.
Berlin – Weit mehr als 20.000 Menschen sind in Mexiko seit 2006 dem „Verschwindenlassen“ zum Opfer gefallen. Eine Studie der kirchlichen Hilfswerke Brot für die Welt und Misereor gemeinsam mit der Deutschen Menschenrechtskoordination Mexiko belegt, dass es sich beim Verschwindenlassen um ein systematisch begangenes Verbrechen handelt.
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