Angesichts der gegenwärtigen Krisen des Kapitalismus hat das Werk von Karl Marx wieder an Aktualität gewonnen. Sonntag ist Büchertag
Karl Marx im 21. Jahrhundert
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DIE DEMOKRATISCHE.
Angesichts der gegenwärtigen Krisen des Kapitalismus hat das Werk von Karl Marx wieder an Aktualität gewonnen. Sonntag ist Büchertag
Über transformative Kräfte der Selbstverwaltung und der Integrationskraft des Kapitalismus. Dritter Teil der siebenteiligen Serie über selbstverwaltete Betriebe in Europa von Christian Kaserer
Während im Kapitalismus das Streben nach maximalem Profit die Triebfeder und Motivation für neue Produkte und Dienstleistungen darstellt, könnte man stattdessen demokratisch entscheiden, was für ein „gutes Leben“ tatsächlich benötigt wird. Von Heinz Högelsberger (Abteilung Umwelt und Verkehr der AK Wien)
Rassismus, Covid-19, Klimawandel, die Proteste in Hongkong. Alles separate Phänomene? Nein, meint Florian Maiwald in seinem neuen Beitrag. Trotz der Unbequemlichkeit der Systemfrage, ist es gerade jetzt an der Zeit zu fragen, in was für einer Welt wir leben wollen. Ansonsten geht es uns wie dem Truthahn vor der Schlachtung.
SARS-CoV-2 tötet Menschen, aber das kapitalistische Wirtschaftssystem hat das Potenzial, die gesamte Zivilisation auszulöschen und den Planeten unbewohnbar zu machen. Ein Kommentar von Bernardo Jairo Gomez Garcia
Die Coronakrise macht die Fehlentwicklungen des neoliberalen Bazillus sichtbar, der sich in den letzten Jahrzehnten ausbreitete. Ein Gastkommentar von Sepp Wall-Strasser
Mit «Das Kapital im 21. Jahrhundert» hat Thomas Piketty eines der wichtigsten Bücher unserer Zeit geschrieben. Jetzt legt er mit einem gewaltigen Wurf nach.
Soziales Netzwerk, Sozialraumorientierung, Inklusion und gesellschaftlicher Fortschritt. Mark Staskiewicz hat ein Buch herausgegeben, in dem erstmals diese 4 Begriffe verbunden werden. Im Buch wird u.a. die dunkle Geschichte der Vernichtung von Menschen mit Behinderungen im Zuge des 2. Weltkrieges skizziert. Außerdem wird die heutige Inklusionsforderung eingeordnet.
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) fordert ein Investitionsprogramm, das die EU in eine klimaneutrale Zukunft führt. Im Sinne „gerechter Übergänge“ muss der Kampf gegen den Klimawandel auch Antworten auf die drängenden sozialen Fragen des 21. Jahrhunderts geben. Vermögende Bürger*innen und Konzerne müssen an den Kosten dieses Wirtschaftswandels beteiligt werden.
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