Brutalisierte Sprache in Wahlkampfzeiten gehört gleichsam zur Normalität. Mit direkten und indirekten Aufrufen zur Gewalt werden jedoch rote Linien klar überschritten. Von Udo Bachmair, Präsident der Vereinigung für Medienkultur
Wahlkampf: Wehret der Gewalt in der Sprache
