Selbstverwaltung hat den Ruf, vor allem für kleine Betriebe und Projekte interessant zu sein. Je größer Betriebe werden, desto schwerer sei es, demokratische Strukturen aufrecht zu erhalten. Der baskische Betrieb Mondragón mit etwa 80.000 Mitarbeitern beweist allerdings, dass dem nicht so ist. Siebenter und letzter Teil der Serie über selbstverwaltete Betriebe in Europa von Christian …
Selbstverwaltung
Power to, for and by the people – Energiekooperativen in London
In armen Stadtteilen Londons wurde 2011 als Pilotprojekt eine erste urbane Energiekooperative gegründet. Die lokale Stromerzeugung durch Solarzellen erwies sich als voller Erfolg und ist heute ein Vorbild für weitere solcher Projekte in der britischen Hauptstadt. Vierter Teil der siebenteiligen Serie über selbstverwaltete Betriebe in Europa von Christian Kaserer
Genossenschaften – Arbeiterkontrolle oder Businessmodell?
Über transformative Kräfte der Selbstverwaltung und der Integrationskraft des Kapitalismus. Dritter Teil der siebenteiligen Serie über selbstverwaltete Betriebe in Europa von Christian Kaserer
Selbstverwaltete Suchtbekämpfung in Bozen
In Südtirols Landeshauptstadt hilft die Sozialgenossenschaft Oasis Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen durch Arbeitsintegration den Weg zurück in die Gesellschaft zu finden – Zweiter Teil der siebenteiligen Serie über selbstverwaltete Betriebe in Europa von Christian Kaserer
Der Kampf um die Seife in Thessaloniki
Die Kooperative VIO.ME wurde zum Symbol der Hoffnung in Griechenland – Erster Teil der siebenteiligen Serie über selbstverwaltete Betriebe in Europa von Christian Kaserer
Klassenkampf mit Bioseife
Eine griechische Fabrik in Arbeiterhand. Die Vio.Me-Seifenfabrik im nordgriechischen Thessaloniki ist eines der aufregendsten sozialen Experimente Europas. Die Belegschaft hat ihren Arbeitsplatz vor drei Jahren besetzt. Seitdem sind die Arbeiter ihre eigenen Chefs und verstehen sich als Beispiel für eine Wirtschaftsordnung jenseits des Kapitalismus. – Donnerstag ist Doku-Tag
Die kurdische Selbstverwaltung in Kobane (Rojava)
Hintergrund: Das Gesellschaftsmodell des „Demokratischen Konföderalismus“