Sonntag ist Büchertag – von Robert Krotzer
Sonntag ist Büchertag
Stefan Zweig: Verwirrung der Gefühle
Nichts bleibt so wie es ist. Aus Wehmut wird Melancholie, aus Melancholie wird Traurigkeit, aus Traurigkeit entsteht Hoffnung und neue Lebensfreude. Sonntag ist Büchertag von Stefan Kastél
„Langes Schweigen und Leugnen“
Die Ausstellung „erfasst, verfolgt, vernichtet“ thematisiert die systematische Verfolgung und Ermordung von kranken Menschen und Menschen mit Behinderungen während der NS-Zeit. Bis zum 21. April kann sie im Salzburger Unipark in Nonntal kostenlos besucht werden.
Die Geschichte(n) von Robert K.
Der Erfinder von „Sonntag ist Büchertag“ wird Stadtrat in Graz
Überwachte Kommunikation und die Folgen für die Freiheit
Der Journalist Glenn Greenwald beschreibt das umfassende Überwachungsnetz der digitalen Kommunikation durch die Geheimdienste – allen voran der NSA. – Sonntag ist Büchertag
Portrait gegen das Vergessen: Margarete Schütte-Lihotzky
Zum 120. Geburtstag der kommunistischen Widerstandskämpferin und Architektin Margarete Schütte-Lihotzky (* 23. Jänner 1897, †18. Jänner 2000) – Sonntag ist Büchertag (von Hannah Wahl)
Kein Herz für Arbeiter
Christian Baron liest der politischen Linken die Leviten – Sonntag ist Büchertag
Auf dem Weg zur postkapitalistischen Gesellschaft
„Die Technologie macht einen utopischen Sozialismus möglich“, meint Paul Mason – Sonntag ist Büchertag
Die Wut wächst weiter
Oskar Lafontaine galt für die Boulevard-Presse einst als „gefährlichster Mann Europas“. Sein Buch „Die Wut wächst“ hat auch in der Neuauflage des Nomen Verlags nichts an Aktualität verloren. – Sonntag ist Büchertag