Der frühere Parteichef der deutschen Linken und Ex-SPD-Vorsitzender Oskar Lafontaine hat am Dienstag in der Früh via Facebook mit deftigen Worten den Besuch des US-Verteidigungsminister Ashton Carter in Berlin kommentiert. Prädikat lesenswert!
USA
Kuba steht nicht mehr auf US-Terrorliste
Seit Freitag steht Kuba nicht mehr auf der US-Liste der Förderer des Terrorismus. Damit erfüllte US-Präsident Barack Obama eine Kernforderung der Kubaner im Zuge der diplomatischen Wiederannäherung beider Staaten.
Sozialdemokraten stimmen für TTIP-Konzernklagerechte
Knapp 2 Millionen Unterschriften gegen Freihandelsabkommen ignoriert – Nächste Abstimmung im EU-Parlament am 10. Juni
Guatemala: Opfer von Menschenversuchen klagen in den USA
US-amerikanische Institutionen führten im Auftrag der Behörde für Öffentliche Gesundheit der USA Experimente durch. Hunderte Guatemalteken infiziert Von Barbara Klitzke Rozas/amerika21
Obama streicht Kuba von Terrorliste
In einer Nachricht an den Kongress gab US-Präsident Obama am gestrigen Dienstag die Streichung Kubas von der Liste der “staatlichen Förderer des Terrorismus” bekannt. Die Entscheidung wurde bereits seit einigen Wochen erwartet.
47 Jahre nach der Ermordung von Martin Luther King: „We still have a dream!“
Martin Luther King jr. zählt zu den bedeutendsten Vertretern des Kampfes gegen soziale Unterdrückung und Rassismus in den USA. An einer friedlichen Demonstration am 28. August 1963 beteiligten sich mehr als 250.000 Menschen, darunter 60.000 Weiße. Hier hielt King seine bekannteste Rede, die unter dem Titel „I Have a Dream“ in die Geschichte eingegangen ist: …
USA wollen Kuba von Terrorliste streichen
Washington – Die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika will das sozialistische Kuba im Zuge der laufenden Verhandlungen um eine Normalisierung der bilateralen Beziehungen von einer Liste von Staaten streichen, die nach Ansicht Washingtons Terrorismus unterstützen.
¡Venezuela no está sola!
„Venezuela ist nicht allein!“, hieß es heute Nachmittag bei einer Solidaritätskundgebung am Wiener Schwarzenbergplatz. Über 40 Menschen hatten sich versammelt, um dem von vielen als „Kriegserklärung“ empfundenen Erlass von US-Präsident Barack Obama, wonach der südamerikanische Staat eine „Bedrohung für die Nationale Sicherheit“ sei, deutlich zu widersprechen.
Maduro: Obamas Dekret gegen Venezuela „fataler Fehler“
Qualifizierung Venezuelas als „Bedrohung der Sicherheit“ der USA ruft international Ablehnung und Bestürzung hervor. Regierung Maduro alarmiert (von Marta Andujo, Vilma Guzmán / amerika21)