Am morgigen Freitag, 12. Februar, findet im Wiener Rabenhoftheater (3., Rabengasse 3) die Endrunde des diesjährigen Protestsongcontestes statt. Zehn FinalistInnen werden beim härtesten Musikwettbewerb zwischen Wien Erdberg und der Hollywood Bowl den Gemeindebau in einen Hexenkessel verwandeln, heißt es dazu auf der Veranstaltungsseite. Musikalisch ist dabei alles erlaubt, von Eigenkomposition bis Cover-Version, den sozialkritischen Text müssen die BewerberInnen allerdings selbst verfasst haben. Beginn ist um 20 Uhr. Eintritt: 15 Euro. Der Schauspieler Michael Ostrowski führt durch den Abend.
Die 10 FinalistInnen:
- Laura Rafetseder (Beating Hearts)
- Sarah Lesch (Testament)
- Bernhard Eder (Es is zum rean)
- Barefoot Basement meets Tombo (Right Neider)
- Junk & Mr. 3st (Train of Hope)
- Shan Blitzero (Das gute alte Vorurteil)
- Papers Please (Make Peace not Walls)
- Kurt Razelli (50 Schilling)
- Holawind (Oh Johanna)
- Joachim Unger & Chor des IRG Wien (Wir. Stimmen gengan Kriag)
Auf FM4 gibt es die 10 Finalsongs online zum anhören. Der Jugendkulturradiosender des ORF überträgt live, das Publikum kann via Homepage mitvoten.
Bildquelle: protestsongcontest.net