Nachrichten leicht verständlich vom 21. Juli 2017 – In Kooperation mit der Austria Presse Agentur
2 Urlauber wurden bei einem Erdbeben in Griechenland getötet
Auf der Insel Kos sind 2 Urlauber bei einem Erdbeben gestorben. Die Insel Kos gehört zu dem Land Griechenland. Die beiden Urlauber waren Menschen aus der Türkei und aus Schweden. Sie standen vermutlich neben einem einstürzenden Gebäude. 120 andere Menschen wurden verletzt. Auch Österreicher fahren im Urlaub gerne nach Griechenland. Bei dem Erdbeben wurden aber wahrscheinlich keine Österreicher verletzt.
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Der Datenschützer Max Schrems hilft der Partei NEOS
Die österreichische Partei NEOS hat einen neuen Helfer. Max Schrems wird der Partei in Zukunft Tipps geben. Beitreten wird er aber nicht. Er ist bekannt, weil er sich für Datenschutz einsetzt. Er will also verhindern, dass im Internet zu viele Informationen über einzelne Menschen gesammelt werden. Er will auch nicht, dass diese Daten irgendwo gespeichert werden, wo sie nicht sicher sind. Berühmt wurde Schrems durch eine Klage gegen Facebook. Er sagt, dass er auch anderen Parteien Tipps geben könnte.
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Ein Mann soll in der Stadt Graz alte Frauen überfallen haben
In letzter Zeit wurden in der österreichischen Stadt Graz viele alte Frauen überfallen. Ein Mann schlug dabei die Frauen nieder und raubte ihnen Schmuck. Lange wusste die Polizei nicht, wer diese Überfälle gemacht hat. Jetzt glaubt die Polizei aber, dass ein Mann aus Rumänien die Frauen überfallen hat. Die Polizei hat sich nämlich Überwachungs-Videos angesehen. Sie hat auch viele Tipps bekommen. Auch in Rumänien hat der Mann bereits jemanden bestohlen. Die Polizei sucht noch nach dem Mann.
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In Österreich gibt es viel weniger gefälschtes Geld als letztes Jahr
Einige Menschen versuchen, selbst Geldscheine herzustellen und damit zu zahlen. Diese sehen oft wie echte aus. Das nennt man Geld fälschen und ist verboten. Nur eine einzige Druckerei darf in Österreich Geldscheine herstellen. Diese echten Geldscheine haben Erkennungs-Zeichen, die nicht einfach nachgemacht werden können. Damit darf man in Österreich zahlen. In diesem Jahr hat es viel weniger Falschgeld gegeben als letztes Jahr. Am öftesten wird der 50-Euro-Geldschein gefälscht.
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Manche Lebensmittel kann man auch nach dem Mindesthaltbarkeits-Datum essen
Wenn man im Supermarkt Essen oder Getränke kauft, steht auf jedem Lebensmittel ein Mindesthaltbarkeits-Datum. Der Hersteller von dem Lebensmittel verspricht, dass man es bis zu diesem Tag essen oder trinken kann. Ein Test zeigte jetzt, dass man manche Lebensmittel auch viel später ohne Probleme essen oder trinken kann. Ein getestetes Joghurt konnte man sogar viele Wochen nach dem Mindesthaltbarkeits-Datum noch essen. Man muss bei abgelaufenen Lebensmitteln trotzdem immer sehr vorsichtig sein.
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Informationen zum Projekt „TopEasy“-Nachrichtenüberblick in leicht lesbarer Sprache
Titelbild: By Greece_location_map.svg: Lencerderivative work: Uwe Dedering (Greece_location_map.svg) [CC BY-SA 3.0 or GFDL], via Wikimedia Commons