Überparteiliche Online-Petition verlangt Minus 5: Arbeitsbedingungen nachhaltig verbessern!
Eine etwas andere Ostergeschichte

DIE DEMOKRATISCHE.

Überparteiliche Online-Petition verlangt Minus 5: Arbeitsbedingungen nachhaltig verbessern!

So Mancher wundert sich in aktuellen Krisenzeiten über zunehmende „seltsame Blüten“ vonseiten der Gesetzgeber und politischen Entscheidungsträger: Warum zum Beispiel die österreichischen Bundesgärten „wegen Corona“ schließen mussten, versteht kaum jemand. Und warum dieser wertvolle innerstädtische Erholungsraum auch noch bis Mitte April der öffentlichen Nutzung entzogen bleiben soll, lässt sich „logisch“ weder nachvollziehen noch begründen. Viele …

Für viele ArbeitnehmerInnen ist seit Corona Home-Office Realität. Da bis vor wenigen Wochen diese Arbeitsform in Österreich eine eher untergeordnete Rolle gespielt hat, wurde ein Großteil ins kalte Wasser gestoßen. Die Vor- und Nachteile, wie selbstbestimmteres Arbeiten, Entfall von Pendelzeiten, aber auch fehlende soziale Kontakte zu ArbeitskollegInnen, Entgrenzungsphänomene, liegen klar auf der Hand.

Wer sich zur Zeit im linken Lager umschaut sieht, dass die Verunsicherung über die richtige Haltung zur Welt noch schwieriger geworden ist also sonst.

Der Westen wähnt sich dem Osten im Allgemeinen als überlegen. Die unterschiedlichen Arten des Umganges mit der SARS-CoV-2 Pandemie sagen uns zumindest in dieser Hinsicht jedoch etwas anderes. Ein Blick nach Russland, Kuba, China, Ungarn und die „Europäische Un-Union“ Von Gregor Flock * * * Ich möchte den Artikel mit dem persönlichen Hinweis beginnen, dass …

Während man nun beim Coronavirus völlig selbstverständlich auf Ge- und Verbote sowie umfangreiche budgetfinanzierte Programme setzt, sollte der Klimaschutz lange Zeit vor allem durch Anreize, Bewusstseinsbildung und den Markt geregelt werden. Dass das nicht funktioniert, beweisen die vergangenen verlorenen dreißig Jahre. Von Heinz Högelsberger und Florian Wukovitsch (Abteilung Umwelt und Verkehr der AK Wien)

Die Maßnahmen der Bundesregierung zur Reduktion der Ausbreitung des COVID-19 bedeuten auch für Kinder deutliche Einschränkungen in ihrer Bewegungsfreiheit. Kindergärten, Schulen, Horte und Spielplätze sind geschlossen. Diese Einschränkungen stellen insbesondere dann eine extreme Belastung dar, wenn die Wohnverhältnisse beengt sind. Das betrifft in Österreich 215.500 Kinder. Aufgrund der Corona-Krise ist ihr Wohlergehen in einem besonderen …

Die Coronakrise macht die Fehlentwicklungen des neoliberalen Bazillus sichtbar, der sich in den letzten Jahrzehnten ausbreitete. Ein Gastkommentar von Sepp Wall-Strasser

In den letzten Tagen wurde angesichts der drastischen wirtschaftlichen Folgen der COVID-19-Krise ein flexibles und großzügiges Kurzarbeitsmodell geschaffen. Dieses soll in den nächsten Wochen und Monaten dazu beitragen, Arbeitsplätze zu sichern. Ein Überblick über die Ausgestaltung und ein Rückblick auf den sozialpolitischen Nutzen von Kurzarbeit in Österreich.