Joe Bidens Sieg und die damit einhergehende Wahlniederlage Trumps haben weltweit für Aufatmen gesorgt. Viele verbinden mit Bidens Sieg eine neue Form der Hoffnung. Aber ist diese Hoffnung wirklich berechtigt? Von Florian Maiwald
Philosophie
Freiheit oder Leben? – John Stuart Mill in Zeiten der Covid-19 Pandemie
Die Covid-19 Pandemie spaltet unsere Gesellschaften. Während die Befürworter der Corona- Maßnahmen sagen, dass wir unser Leben schützen müssen, sagen die Gegner, dass wir unsere Freiheit jetzt mehr denn je verteidigen müssen. Aber wo fängt Freiheit an, und ab wann hört Freiheit auf? Um diese Frage zu beantworten, beruft Florian Maiwald sich auf John Stuart …
Eine Sisyphos-Aufgabe – Warum eine starke Linke die Cancel Culture nicht unterstützen sollte
Die Motive der sogenannten cancel culture mögen ehrenhaft sein, jedoch werden die Probleme, die sie zu bekämpfen versucht, dadurch lediglich größer. Warum eine wahre links-progressive Politik nicht auf cancel culture setzen sollte, diskutiert Florian Maiwald in seinem neuen Beitrag.
Tote Truthähne und die Unbequemlichkeit der Systemfrage
Rassismus, Covid-19, Klimawandel, die Proteste in Hongkong. Alles separate Phänomene? Nein, meint Florian Maiwald in seinem neuen Beitrag. Trotz der Unbequemlichkeit der Systemfrage, ist es gerade jetzt an der Zeit zu fragen, in was für einer Welt wir leben wollen. Ansonsten geht es uns wie dem Truthahn vor der Schlachtung.
2020: Das Ende der Aufklärung?
Covid-19, Verschwörungstheorien, Rassismus, Klimawandel und viele andere Dinge geben derzeit in der Tat Anlass zur Hoffnungslosigkeit. Warum wir die Hoffnung dennoch nicht aufgeben sollten, thematisiert Florian Maiwald in seinem neuen Beitrag.
I can’t breathe – Über moralischen Rückschritt und Fehler im System
In seinem neuen Beitrag äußert sich Florian Maiwald zu den jüngsten Ereignissen im Hinblick auf den tragischen Tod von George Floyd und warum es an der Zeit ist darüber nachzudenken, dass uns Phänomene wie ein derartig systemimmanenter Rassismus immer noch begleiten.
Haben oder Sein: Erich Fromm und die Krise des Menschen im 21. Jahrhundert
„Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt“. Warum diese Einstellung noch einmal kritisch überprüft werden sollte, diskutiert Florian Maiwald in seinem neuen Gastbeitrag. Unter Bezugnahme auf Erich Fromm sollten wir insbesondere lernen, die Existenzweise des „Seins“ wieder schätzen zu lernen.
Corona und die Schönheit des Selbstverständlichen
In Zeiten von Corona wird viel von dem Begriff der Normalität gesprochen. Florian Maiwald fragt sich in seinem neuen Gastbeitrag: Was ist eigentlich normal? Und warum lieben wir das, was wir als selbstverständlich erachten, umso sehr, wenn es uns abhanden kommt?
Sind Witze über die COVID-19-Pandemie moralisch vertretbar?
Mehr denn je sollten wir versuchen Witze über die derzeitige Situation zu reißen, denn erst das Komische macht das Ernsthafte erträglich. Ein Gastbeitrag von Florian Maiwald