Wrabetz: Politische Stiftungsräte entsprechen „Vielfalt“, Generaldirektor jetzt „ganz besonders“ unabhängig. Wahlverlierer Grasl: „Sehen uns sicher wieder“.
Wann kommt endlich der “Virismus”?
Feminismus hin und her, kennt ja schon jeder. Jeder, der was auf sich hält, ist heutzutage Feminist.
(LIVE-TICKER-NACHLESE:) WRABETZ WIEDER ORF-GENERALDIREKTOR
[LIVE-Ticker: Wahl zum neuen ORF-Generaldirektor] EDIT: Der ORF-Stiftungsrat hat heute mit 18:15 Stimmen und zwei Enthaltungen Alexander Wrabetz ein drittes Mal zum Generaldirektor bestellt. Unsere Zeitung war am Küngilberg dabei und hat hier, auf Facebook und Twitter LIVE berichtet. Lesen Sie den Ticker hier nach. Ein ausführlicher Bericht folgt noch.
Wo bleibt eigentlich das männliche Pendant zum Feminismus?
Feminismus ist kein Synonym für Gleichberechtigung beider Seiten. Er ist ein Instrument zur Erreichung von Gleichberechtigung und zur Abschaffung struktureller Unterschiede zwischen Mann und Frau. Ein Prozess, der wichtig und nötig ist. Aber das heißt noch lange nicht, dass wir keine Emanzipation von Seite der Männer brauchen. Ein Gastbeitrag von Sinah Edhofer
USA: Cannabis zur Behandlung von Krebs „empfohlen“
Die Pflanze, welche früher als die Teufels- & Einstiegs-Droge schlechthin angeprangert wurde (und von der FDA, der Food and Drug Administration, noch immer nicht „zugelassen“ wird), das weltweit wachsende Kraut „Cannabis“, wird bereits seit etwa April dieses Jahres auch von offizieller Stelle (dem National Cancer Institute) unter Vorbehalt zur Behandlung von Krebs angeführt.
ORF-Bewerbungen: Klischees und Blindtexte
[3K – Massenmedien am Montag: Folge 79]
Für eine Welt ohne Atomwaffen
Kundgebung am Wiener Stephansplatz 71 Jahre nach Hiroshima
„Ohne Frieden ist ALLES NICHTS!“
Grußadresse von Alfred Kohlbacher zum Hiroshima-Tag 2016
Sonntag ist Büchertag: „Das war Österreich“
Essay-Sammlung von Robert Menasse vorgestellt von Robert Krotzer