Ein weiterer Deal im Hause Red Bull, Millionentransfer von Grbić in die französische Ligue 1: Der alternative Transferticker kommt diese Woche mit einem Österreich-Schwerpunkt daher. Nicht aus patriotischen, sondern aus praktischen Gründen: Davon abgesehen war nicht wahnsinnig viel los in der letzten Woche. Im alternativen Transferticker gibt Moritz Ettlinger einen Überblick über die interessantesten Transfers …
Ein kleiner hoffnungsfroher Text
Von Benjamin Lapp
Wald müssten wir pflanzen
Auf einen Blick wird klar, wie dramatisch der Zustand der Erde ist – aber auch, wie leicht es wäre, ihn zu verbessern. Sonntag ist Büchertag
Kunst und Kultur unter Druck
Fortschreitende Prekarisierung in Corona-Zeiten Von Katharina Hammer & Mara Verlič (Abteilung Kommunalpolitik der Arbeiterkammer Wien)
Revolte in Serbien – Ein „zweiter 5. Oktober“?
„Sozialpolitisch ist Serbien heute devastiert und zu einem Hardcore-Billiglohnland der verlängerten EU-Werkbank verkommen.“ Eine Analyse von David Stockinger
Erderwärmung um 1,5 Grad innerhalb der kommenden vier Jahre erreicht
Die jüngsten Klimaprognosen der Weltwetterorganisation warnen: Die 1,5 Grad Marke der Pariser Klimaziele wird wohl demnächst erreicht – und nicht erst 2050. Von R. Manoutschehri
Flugzeuge, die nicht fliegen? Will Österreich trotz Klage gegen Eurofighter Weitere kaufen?
Der aktuelle Bericht über die Luftraumüberwachung Österreichs und die Planlosigkeit der Regierung … Von R. Manoutschehri
Der alternative Transferticker #1
Jahr für Jahr, Transferperiode für Transferperiode geben Fußballklubs weltweit Unsummen an Geld für neue Spieler aus. Das wird – trotz Corona – auch in diesem Sommer so sein, wenn auch womöglich in etwas abgeschwächter Form. Was man mit diesem Geld sonst so alles machen könnte, erfahrt ihr Woche für Woche im alternativen Transferticker.
Tote Truthähne und die Unbequemlichkeit der Systemfrage
Rassismus, Covid-19, Klimawandel, die Proteste in Hongkong. Alles separate Phänomene? Nein, meint Florian Maiwald in seinem neuen Beitrag. Trotz der Unbequemlichkeit der Systemfrage, ist es gerade jetzt an der Zeit zu fragen, in was für einer Welt wir leben wollen. Ansonsten geht es uns wie dem Truthahn vor der Schlachtung.