Solidaritätsdemos in Europa
Kampf um Kobane spitzt sich zu
Solidaritätsdemo blockierte Wiener Ringstraße
Das Ende des freien Internet
Webseitensperren in Österreich werden zur Gefahr für Meinungsfreiheit und wie umgeht man diese am Besten
Ukraine: Rot-Kreuz-Mitarbeiter in Donezk getötet
Kiew/Genf – Das Internationale Komitee des Roten Kreuz (IKRK) zeigt sich nach dem Tod eines Mitarbeiters in Donezk tief erschüttert. Der 38-jährige Schweizer Laurent Dupasquier wurde getötet als eine Granate der ukrainischen Armee in der Nähe der Anlage einschlug. „Wir sind zutiefst schockiert von diesem tragischen Verlust“, so Dominik Stillhart, IKRK-Direktor für Operationen in einer …
Putin will Außenhandel mit Lateinamerika und BRICS ausbauen
Partnerschaft mit Europa soll jedoch beibehalten werden – Sanktionen würden Russlands Wirtschaft anspornen – Moskau will Öl und Gas künftig gegen nationale Währungen verkaufen
SKU Amstetten – die Könige des Unentschieden?
Den erfolgsverwöhnten Zuseher und Zuseherinnen des SKU Amstetten steht der Frust ins Gesicht geschrieben. Ein Blick auf die Tabelle der Regionalliga Ost (s.u.) verrät, was der zahlenden Menge in der SKU-Arena auf den Magen schlägt. Nach neun Spielen ist man zwar noch ungeschlagen, aber gewonnen hat man auch nur zwei Spiele. Umso erstaunlicher ist eigentlich, …
Denkzettel für Faymann vor Treffen mit Poroschenko
Sozialistische Jugend fordert Aufklärung von Kriegsverbrechen und Beendigung des Sanktionskurses gegen Russland
Nestlé erhält Negativpreis „Goldener Windbeutel 2014“
Für die „dreisteste Werbelüge“ des Jahres ist der Nestlé-Konzern mit dem Negativpreis „Goldener Windbeutel 2014“ der deutschen Verbraucherschutz-organisation foodwatch ausgezeichnet worden. Bei einer Online-Wahl stimmten die Teilnehmer mit großem Abstand für Nestlés „Alete Mahlzeit zum Trinken“, teilte foodwatch am Mittwoch mit. „Die Negativ-Auszeichnung ist mehr als verdient“ heißt es auf der Homepage der deutschen Konsumentenschützer. …
Linkliste Oktober 2014
31.10.2014: Nach massiven Protesten hat der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán eine von ihm geplante Internet-Steuer zurückgezogen. »In dieser Form ist diese Steuer nicht einführbar, weil die Diskussion darüber entgleist ist«, erklärte der rechtskonservative Politiker am Freitag im staatlichen Rundfunk Kossuth Rádió. Zuletzt hatten in Budapest Zehntausende Menschen gegen die vorgesehene Abgabe demonstriert. Sie sollte den …