Immer wieder erstaunt es mich aufs Neue, wieviele Menschen sich freiwillig auf den (heute digitalen) Dorfplatz stellen und aus Leibeskräften in die Menge brüllen: „Ich bin der Dorfdepp, könnt ihr es eh alle hören?! Iiiich bin es!“ Und sich dabei sogar noch bestärkt fühlen, weil sie von anderen Dorfdeppen auch noch Likes dafür bekommen. Sogar …
Gesellschaft
Make Selbstorganisation great again!
Jung, flexibel, dynamisch: Arbeitsverhältnisse haben sich im Neoliberalismus enorm gewandelt. Was bedeutet das für konkrete Praxen der Selbstorganisation? – Sonntag ist Büchertag Von Pia Probst / kritisch-lesen.de
25 Jahre Rostock-Lichtenhagen – Nichts gelernt?
Gedanken zum Jahrestag der bisher schlimmsten Ausschreitungen gegen Asylbewerber in der bundesdeutschen Geschichte – Von Valentin Grünn
Mehr Mitte! Wie bitte?
In den letzten Monaten tauchte ein Begriff wieder vermehrt in politischen Diskussionen auf, der im Zuge der Verteilungsdebatten der letzten Jahre eher in den Hintergrund getreten ist: der Begriff der „Mitte“. Mehr oder weniger jede politische Partei in Österreich reklamiert für sich, die Interessen der Mitte zu vertreten. Doch wer ist eigentlich diese „Mitte“ und …
Individuelle Souveränität und ein gesundes Gemeinwesen fördern
In einem Manifest beschreibt Mark Zuckerberg seine Vision einer zentralisierten, globalen Kolonie unter der Herrschaft der Oligarchen des Silicon Valley. Ich bin der Meinung, dass wir das genaue Gegenteil dieser Vision umsetzen müssen, also eine Welt, die auf individueller Souveränität und einem gesunden Gemeinwesen basiert.
Die bevorstehende Aufgabe
Kapital schlagen mit Gerfried Tschinkel (Teil 8 und Schluss)
Die gefühllose Isolierung
Kapital schlagen mit Gerfried Tschinkel
O muro de Brasília – Die Mauer von Brasília
Die Gesellschaft in Brasilien ist tief gespalten – Interview mit Gesundheitsökonomin und Budgetexpertin Grazielle Custódio David vom Instituto de Estudos Socioeconômicos (INESC) von Stefan Salzmann
Ein Ort, wo ich mich nicht erklären muss
Was ist Heimat eigentlich? Wie definiert sie sich? Ein Kommentar von Maria Lodjn Stefanek