Covid-19, Verschwörungstheorien, Rassismus, Klimawandel und viele andere Dinge geben derzeit in der Tat Anlass zur Hoffnungslosigkeit. Warum wir die Hoffnung dennoch nicht aufgeben sollten, thematisiert Florian Maiwald in seinem neuen Beitrag.
Philosophie
Haben oder Sein: Erich Fromm und die Krise des Menschen im 21. Jahrhundert
„Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt“. Warum diese Einstellung noch einmal kritisch überprüft werden sollte, diskutiert Florian Maiwald in seinem neuen Gastbeitrag. Unter Bezugnahme auf Erich Fromm sollten wir insbesondere lernen, die Existenzweise des „Seins“ wieder schätzen zu lernen.
Corona und die Schönheit des Selbstverständlichen
In Zeiten von Corona wird viel von dem Begriff der Normalität gesprochen. Florian Maiwald fragt sich in seinem neuen Gastbeitrag: Was ist eigentlich normal? Und warum lieben wir das, was wir als selbstverständlich erachten, umso sehr, wenn es uns abhanden kommt?
Sind Witze über die COVID-19-Pandemie moralisch vertretbar?
Mehr denn je sollten wir versuchen Witze über die derzeitige Situation zu reißen, denn erst das Komische macht das Ernsthafte erträglich. Ein Gastbeitrag von Florian Maiwald
Philosophisches zu COVID-19
Die Neuerfindung des Menschseins? Ein Gastbeitrag von Florian Maiwald
Zeit für Widersprüche – Zeit für Dialektik?!
Wer sich zur Zeit im linken Lager umschaut sieht, dass die Verunsicherung über die richtige Haltung zur Welt noch schwieriger geworden ist also sonst.
Die Welt erfassen und verändern
In seinem neuesten Werk („Materialismus“) setzt sich der bekannte britische Autor und Denker Terry Eagleton mit dem Verhältnis von Philosophie und Alltagserfahrung auseinander. – Sonntag ist Büchertag
Zerschlagene Eier ohne Omelette
von Mladen Savić