Fundraising Verband erwartet für 2015 Spenden von 600 Mio. Euro – VIDEO
Solidarität
Ein unübersehbares Zeichen der Solidarität
Bis zu 70.000 Menschen fordern bei Großdemonstration in Wien eine menschliche Asylpolitik und den Rücktritt von Innenministerin Mikl-Leitner – 150.000 bei „Voices for Refugees“ am Heldenplatz
Liebes Graz, wir müssen reden!
Ich bin im Moment tief besorgt über die politische Stimmung in unserer Stadt und in diesem Land… (von Robert Krotzer)
Asylwerber zeigen Solidarität
Schwere Unwetter zerstörten Anfang Juni Teile der Tiroler Orte Sellrain und See. Unzählige Murenabgänge und überflutete Bäche zwangen insgesamt 333 Bewohner, ihre Häuser zu verlassen. Als Zeichen der Solidarität meldeten sich auch Flüchtlinge, um zu helfen.
Traiskirchen beweist Menschlichkeit
Zahlreiche BürgerInnen spendeten Wasser für Flüchtlinge in Zelten – Bürgermeister Babler: „Respekt an unser Traiskirchen!“
Alles Gute, Republik Österreich! Und gute Besserung!
Von Hanno Wisiak Vor 70 Jahren ist die Republik Österreich aus den Trümmern und Leichen der Nazi-Weltmachtfantasien auferstanden, befreit durch die Armeen der Anti-Hitler-Koalition.
¡Venezuela no está sola!
„Venezuela ist nicht allein!“, hieß es heute Nachmittag bei einer Solidaritätskundgebung am Wiener Schwarzenbergplatz. Über 40 Menschen hatten sich versammelt, um dem von vielen als „Kriegserklärung“ empfundenen Erlass von US-Präsident Barack Obama, wonach der südamerikanische Staat eine „Bedrohung für die Nationale Sicherheit“ sei, deutlich zu widersprechen.
„Wir sind mit dir Kobane“
Mehrere tausend Menschen haben am Freitagabend in Wien ihre Solidarität mit den kurdischen KämpferInnen von Kobane gezeigt. Eine von zahlreichen Organisationen unterstütze Demonstration zog vom Museumsquartier vorbei am Parlament zum Ballhausplatz, dem Sitz des österreichischen Bundeskanzlers. Von Drohungen, die es im Vorfeld der Demo aus salafistischen Kreisen gab, ließ sich niemand einschüchtern – mit bis …
„Solidarität darf keine leere Phrase sein“
David Lang (25) befindet sich seit Dienstag in einem 48-stündigen Hungerstreik in Solidarität mit der kurdischen Befreiungsbewegung in Rojava, die seit Monaten gegen die Terrormilizen des Islamischen Staat (IS) kämpfen. Im Gespräch mit Unsere Zeitung erzählt er uns wenige Stunden vor Ende des Hungerstreiks über seine Beweggründe.