Hin und wieder sitze ich vor meinem Laptop und höre meine innere Stimme, die sagt: „Soziale Medien bringen die schlechtesten Seiten der Menschheit ans Tageslicht.“ – Von Stefan Kastél
Technik & Unterhaltung
Bernhards musikalische Rumpelkammer – Juli 2017
Das berühmte Sommerloch: Der Juli hatte überraschend wenig Alben zu bieten, die sich in meine Stereoanlage verirrt haben. Allerdings ist die Bandbreite der tollen Veröffentlichungen dieses Mal noch weiter als sonst aufgespannt: Zwischen Screamo, Sludge, Rap, California-Punk und melancholischem R’n’B ist dieses Mal für alle Freunde alternativer Musik etwas dabei. Die Schatten, die August und …
Es lebe die Zombieapokalypse!
Zum Tod George A. Romeros (1940-2017) – Von Tibor Zenker
Bernhards musikalische Rumpelkammer – Juni 2017
Die Sparte Musik bei Unsere Zeitung bekommt Zuwachs: Einmal im Monat präsentiert euch Bernhard Landkammer in seiner musikalischen Rumpelkammer die fünf Alben des Monats und weitere Empfehlungen.
Eine Lobeshymne auf die Mathematik
Rezension zu „Mathematik für Sonntagmorgen“ von George Szpiro – Sonntag ist Büchertag Von Sonja Beier
Hacker aller Länder, vereinigt euch!
Dass man in technologieverrückten Zeiten noch gute Science-Fiction Romane schreiben kann, beweist die junge argentinische Autorin Pola Oloixarac mit Kryptozän – Sonntag ist Büchertag
Großartige Frauen und ein großer Politik-Schwindel
Zusammenfassung und Filmkritik zu „Hidden Figures – Unerkannte Heldinnen“ – Von Sonja Beier
Individuelle Souveränität und ein gesundes Gemeinwesen fördern
In einem Manifest beschreibt Mark Zuckerberg seine Vision einer zentralisierten, globalen Kolonie unter der Herrschaft der Oligarchen des Silicon Valley. Ich bin der Meinung, dass wir das genaue Gegenteil dieser Vision umsetzen müssen, also eine Welt, die auf individueller Souveränität und einem gesunden Gemeinwesen basiert.
Isoliert im Netz
„Soziale Medien“ versprechen viele neue Kontakte, tolle Freunde und grenzenlosen Austausch. Doch die Realität sieht anders aus. Aktuelle Studien zeigen: Facebook & Co. machen einsam und bieten kaum Ersatz für reale Beziehungen und das Gefühl für soziale Zugehörigkeit.