Bekanntlich sind auf der Welt nur zwei Dinge sicher: der Tod und die Steuern. Sonntag ist Büchertag
#BlackLivesMatter-Demos in ganz Österreich – und weltweit
Von Bregenz bis Wien sind in den vergangenen drei Tagen über 80.000 Menschen gegen Rassismus und Polizeigewalt auf die Straße gegangen – Hunderttausende solidarisieren sich weltweit mit den Protesten in den USA
Rassismus-Tendenzen in Österreich: Politiker sind schuld
Ein Europarat-Report kritisiert zunehmende Fremdenfeindlichkeit in Österreich und benennt rechtskonservative Politiker als Hauptschuldige. Auch Wien antwortet mit einer großen Anti-Rassismus-Demo. Von R. Manoutschehri
Geisterspiele als endgültiger Beweis für die Unverzichtbarkeit der Fans
Der Fußball muss wieder fanfreundlicher werden. Das wird spätestens durch die coronabedingten Geisterspiele deutlich. von Moritz Ettlinger Es war kein schlechtes Spiel, doch so wirklich Stimmung wollte nicht aufkommen. Gut, das Match war ja auch in der Red-Bull-Arena, könnte man etwas zynisch meinen. Aber das war in dem Fall natürlich nicht der Grund, denn der …
I can’t breathe – Über moralischen Rückschritt und Fehler im System
In seinem neuen Beitrag äußert sich Florian Maiwald zu den jüngsten Ereignissen im Hinblick auf den tragischen Tod von George Floyd und warum es an der Zeit ist darüber nachzudenken, dass uns Phänomene wie ein derartig systemimmanenter Rassismus immer noch begleiten.
Wenn Antirassismus bestraft wird
In der deutschen Bundesliga solidarisieren sich Spieler mit George Floyd und schließen sich dem Protest gegen Polizeigewalt an – auch beim Torjubel. Wie können sie nur. Ein Kommentar von Moritz Ettlinger Der Tod von George Floyd hat die Welt einmal mehr erschüttert. Es war nicht das erste Mal, dass in den USA ein Schwarzer durch …
Es wird immer heißer
Fakten gegen Fake & Fiction: Fragen und Antworten zum Thema Klimawandel. Sonntag ist Büchertag
„Kinder, habt ihr auch nicht den Frieden vergessen?“
Die österreichische Widerstandskämpferin Irma Schwager hätte am 31. Mai 2020 ihren 100. Geburtstag gefeiert. Als Jüdin floh sie 1938 aus Österreich und arbeitete in der Résistance in Belgien und Frankreich. Als Vorsitzende beim Bund Demokratischer Frauen kämpfte sie für Frauenrechte, Gewaltlosigkeit und Frieden. Cornelia Stahl erinnert sich
Logbuch des Präsenzunterrichts
Unterricht in Zeiten der Pandemie: Warum „hygienischer“ Unterricht nicht mehr als der (gar nicht so) fromme Wunsch von Eisprinzessinnen ist. Von Günter Schütt