Kurz/Strache I: Arbeitsmarktpolitik für Jugendliche war widersprüchlich und ineffizient Von Alban Knecht, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Erziehungswissenschaften und Bildungsforschung der Alpe-Adria-Universität Klagenfurt & Dennis Tamesberger, Referent für Arbeitsmarktpolitik in der Abteilung Wirtschafts-, Sozial- und Gesellschaftspolitik der Arbeiterkammer OÖ
Die Konzernlobby-Wunschliste zum Sozialstaatsabbau
Die neoliberale Agenda in eine sozial unsichere Zukunft Von Nikolai Soukup, Referent in der Abteilung Sozialpolitik der AK Wien & Philipp Gerhartinger, Referent für Steuer- und Verteilungspolitik in der Abteilung für Wirtschafts-, Sozial- und Gesellschaftspolitik der AK Oberösterreich
„Wie hast du‘s mit der Klimapolitik?“
Es gibt keinen Plan(eten) B. Höchste Zeit für sozial gerechten Klimaschutz! Von Florian Wukovitsch, Referent für ökologische Ökonomie und Umweltpolitik in der Abteilung für Umwelt und Verkehr der AK Wien.
Wettbewerb bis zum Untergang oder Widerstand als alternativlose Antwort
Teil 3 der Serie „Wie der Kapitalismus Krisen erzeugt und Kriege vorbereitet“ Von Ullrich Mies, Sozial- und Politikwissenschaftler
Von A wie Arbeit bis Z wie Zukunft
Neue Broschüre über Arbeiten und Wirtschaften in der Klimakrise
Markt, Freiheit & Wettbewerb als Kampfbegriffe der neoliberalen Ideologen
Teil 2 der Serie „Wie der Kapitalismus Krisen erzeugt und Kriege vorbereitet“ Von Ullrich Mies, Sozial- und Politikwissenschaftler
Lieder kennen keine Grenzen
Mitglieder der Band „GRUP YORUM“ befinden sich in der Türkei im Hungerstreik – manche bereits seit über 100 Tagen
Rennen bis zum Brennen
Burn-out als berufsbedingte Krankheit – was passiert, wenn nichts passiert? Von Caroline Krammer, Pia Zhang und Sophia Marcian (Referentinnen in der Abteilung Sozialversicherung in der AK Wien)
Wie der Kapitalismus Krisen erzeugt und Kriege vorbereitet (Teil 1)
Die Friedenshoffnung nach dem Zerfall der Sowjetunion und der Auflösung des Warschauer Pakts ist im Kampfgeschrei der NATO zerstoben. Auf die Wirtschaftskrise des Jahres 2008 folgte keine Richtungskorrektur, sondern ein noch offensiveres Expansionsstreben. Das Diktum von der „westlichen Wertegemeinschaft“ ist zum Synonym für eine aggressive Weltherrschaft geworden. Von Ullrich Mies, Sozial- und Politikwissenschaftler